Der Gerichtsvollzieher

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Es gibt viele und sie lauern an jeder Ecke. Das Wort ist weit verbreitet und gefürchtet: der Gerichtsvollzieher. Doch warum verbreitet ein Gerichtsvollzieher so viel Angst und Schrecken? Meistens liegt es an dem, was er tut.

Ein Gerichtsvollzieher treibt die Schulden für die Gläubiger ein. Das macht ihn so gefürchtet. Er kommt auch nach Hause, was es für die meisten Menschen noch schlimmer macht. Dadurch wird der persönliche Bereich der meisten Menschen verletzt. Sie fühlen sich dadurch sozusagen „bedroht“. Das macht den Gerichtsvollzieher so furchterregend.

Doch ist er wirklich so schlimm? Die meisten Gerichtsvollzieher sind im Grunde auch nur Menschen, die ein gutes Herz haben. Auch mit einem Gerichtsvollzieher kann man mal reden. Er ist auch bereit, Ratenzahlungen zu vereinbaren, wenn es ihm Rahmen seiner Möglichkeiten ist. Auch lassen diese mit sich reden, wenn es darum geht, dass der Termin verlegt werden soll, weil es einem nicht möglich ist, zu dem anberaumten Termin zu erscheinen.

Daher sollte man keine Scheu haben, den Gerichtsvollzieher auch anzusprechen und mit ihm zu reden. Generell ist ein Gerichtsvollzieher nur eine Person, die von dem Gläubiger beauftragt wurde. Es ist nicht der Gläubiger und gilt eher als Vermittlungsstelle zwischen dem Gläubiger und dem Schuldner. Daher sollte man die Chance nutzen und keine Angst vor dem Gerichtsvollzieher haben und versuchen mit diesem zu reden. Solange ein netter Umgang mit dem Gerichtsvollzieher erfolgt, wird dieser sich auch entgegenkommend verhalten.


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